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Dr. med. Patrick Bauer

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Pressekontakt:
Frau Grase, +49 89 58805575
presse@drpatrickbauer.de

Zitate Dr. med Patrick Bauer

Themengebiet 1: Zu jung für eine Brust-OP?

„Bei einer Brust-OP geht es weniger um das Alter der Patientinnen, als mehr um eine ehrliche und offene Analyse der persönlichen Beweggründe.“
„Der Druck, schön zu sein und mit einem tollen Dekolletee zu glänzen, nimmt durch die idealisierte Darstellung auf Social-Media-Plattformen spürbar zu. Nicht zuletzt deswegen kommen immer mehr Frauen direkt nach ihrem 18. Geburtstag zu mir und wünschen sich mehr Weiblichkeit durch eine Brustoperation. Gerade hier ist es eminent wichtig, einfühlsam, offen und unter Berücksichtigung der besonderen Situation zu beraten, verständnisvoll auf die Patientinnen einzugehen und die Situation gemeinsam ergebnisoffen zu analysieren. Es geht darum, die individuell passende Lösung zu finden – und nicht darum, um jeden Preis zu operieren.“

„Die Hürden für eine Brust-OP vor Vollendung der Volljährigkeit sind zurecht hoch – aufgrund einer medizinischen Indikation kann dies aber durchaus nötig und durchführbar sein.“
„Vor dem 18. Lebensjahr dürfen wir in der Regel keine Brustoperation durchführen, weil der Wachstumsprozess oft nicht komplett abgeschlossen ist. Ausnahmen sind medizinische Notfälle und Fehlbildungen wie komplett ausbleibendes Brustwachstum oder eine tubuläre bzw. Rüssel- oder Schlauchbrust. Nach sorgsamer Bewertung der vorliegenden Problematik und Abwägung aller Risiken kann ich auch jüngere Frauen durch eine Brust-OP dabei unterstützen, erstmalig eine Weiblichkeit zu erleben, die sie bis dahin nie erfahren durften. Die Tage des schamhaften Versteckens in Bädern, die Angst, sich nackt zu zeigen oder sogar Sex zu haben, sind für diese Patientinnen damit endlich vorbei.“

Themengebiet 2: 3D oder 5D Simulation?

„Dank der 3D-Simulation erhält die Patientin eine geniale Gelegenheit zur Vorschau des Ergebnisses der Brust-OP, die sie mit Vertrauten teilen und besprechen kann.“
„Ich lege im Interesse der Patientinnen sehr viel Wert auf ein natürliches Ergebnis und eine wohlgeformte, wunderschöne Brust. Eine 3D-Simulation des Ergebnisses der Brust-OP ist bestens dazu geeignet, den Patientinnen aus allen Perspektiven aufzuzeigen, wie die Brüste nach der Operation aussehen werden. Durch diese sehr ausgereifte Technologie bekommen die Frauen einen detaillierten Ausblick auf ihre neue, strahlend schöne Weiblichkeit. Dank der Fotos der Simulation, die meine Patientinnen erhalten, können sie diese Eindrücke mit ihrem Partner oder Freundinnen in Ruhe besprechen, wenn sie wollen.“

„5D-Simulationen bei der Brustoperation sind ein nettes Marketinginstrument, das die Kosten des Eingriffs nur unnötig erhöht.“
„Die 3D-Simulation liefert einen optimalen Ausblick auf das Ergebnis der Brust-OP. Skeptisch bin ich dagegen bei der so genannten 5D-Simulation, bei der die Patientin mit einer VR-Brille zusätzlich noch an sich selbst heruntersehen und die neuen Brüste virtuell betrachten kann. Im Grunde eine nette Idee – aber angesichts der teuren Hard- und Software treibt das 5D-Verfahren den Preis der OP ohne wirklichen Zusatznutzen nach oben. Daher verzichte ich bis auf Weiteres auf die 5D-Simulation.“

Themengebiet 3: Brustimplantat mit Chip

„Auf Wunsch können Motiva-Implantate mit risikolosem und unauffällig integriertem Chip verwendet werden, um die Nachsorge zu vereinfachen und behandelnden Ärzten Zugriff auf wichtige Implantatdaten zu ermöglichen.“
„Ich verwende ausschließlich die extrem hochwertigen Implantate von Motiva, die inzwischen alle mit einem so genannten RFID-Chip verfügbar sind. Durch diesen integrierten Chip, der übrigens weder eine Batterie benötigt, noch strahlt oder sendet und der bei allen medizinischen Untersuchungen und zum Beispiel bei der Kontrolle am Flughafen keinerlei Risiko darstellt, wird das Implantat zwar etwas teurer, der behandelnde Arzt kann jedoch die Seriennummer der Implantate und die von der Patientin verknüpften Daten auslesen und dadurch noch besser behandeln.“

Themengebiet 4: Operationen im Ausverkauf

„Billig wird‘s, wenn Unerfahrene den Eingriff vornehmen und die Risken steigen. Erfahrung und Professionalität hingegen haben ihren Preis – und führen in der Regel zu deutlich besseren Ergebnissen.“
„Über die Hälfte der Patientinnen, die mich aufsuchen, sind voroperiert. Bei einem großen Teil dieser Frauen – wenn auch nicht allen – wurde der Ersteingriff bei einem günstigen Anbieter vorgenommen. Dort führen meist junge, unerfahrene und teilweise noch mitten in der Facharztausbildung befindliche Ärzte oder ungeschultes Personal alle möglichen schönheitschirurgischen Eingriffe durch. Dabei kommt allzu oft die Beratung zu kurz und der Beratende unterscheidet sich vom Operateur. Meine Patientinnen werden ausführlich persönlich beraten und aufgrund meiner einzigartigen Spezialisierung auf Brust-OPs auf allerhöchstem medizinischen Niveau versorgt. Außerdem bin ich vor und nach der Operation rund um die Uhr telefonisch für meine Patientinnen zu erreichen.“

Themengebiet 5: Korrekturoperationen

„Nachoperationen aufgrund von schlampig oder unprofessionell durchgeführten Brust-OPs sind komplex, aufwändig, sehr teuer und vor allem frustrierend für die Patientinnen.“
„Nachoperationen sind stets eine Herausforderung, weil man als behandelnder Arzt das Ausmaß einer unprofessionell oder schlampig durchgeführten Brust-OP erst während der Operation feststellen kann. Der zuvor festgelegte Operationsplan des Chirurgen wird dabei schnell über den Haufen geworfen und muss dann wegen der teils katastrophalen Folgen der vorhergehenden Fehloperation neu gefasst werden. Dadurch entsteht bei einer Nachoperation natürlich ein deutlich erhöhter Aufwand und macht diese erheblich teurer als die Erst-OP. Am schlimmsten ist der Prozess jedoch für die Patientinnen selbst, die nicht nur mit den gesundheitlichen Folgen einer Fehloperation wie Kapselfibrose durch billige Implantate oder Entzündungen aufgrund unsterilen Vorgehens, sondern auch mit doppelten Kosten und fortgesetzten massiven Einschränkungen ihrer Weiblichkeit zu kämpfen haben.“